Selbsthass – der große Irrtum der Psyche

Selbsthass

Selbsthass ist eigentlich Selbstliebe, die falsche Wege geht

Selbsthass ist nicht das, nach was es vordergründig aussieht. Selbsthass hat eine verborgene Funktion, die den meisten Menschen nicht klar ist und die selbst in Psychotherapien häufig übersehen wird.

Was ist Selbsthass und bist du betroffen?

Hass ist ein sehr starkes Wort. Und weil es ein so starkes Wort ist, glauben viele Menschen, dass sie nicht betroffen sind, obwohl es dennoch der Fall ist.
Du kannst dir diese Fragen stellen, um festzustellen, ob du etwas mit dem Thema zu tun hast:

  • Hältst du dich für liebenswert?
  • Magst du deinen Anblick im Spiegel?
  • Magst du deinen Körper?
  • Neigst du zu Perfektionismus?
  • Hast du Minderwertigkeitsgefühle?
  • Denkst du, du musst immer etwas tun, um gut zu sein?
  • Bist du manchmal tief verzweifelt über dich selbst?
  • Sind die Gedanken in deinem Kopf ständig negativ?
  • Bist du sehr kritisch dir selbst gegenüber?

Als Menschen denken wir fast ständig – jeden Tag aufs Neue. Ist dir schon mal bewusst geworden, dass du die meisten deiner Gedanken wieder und wieder und wieder denkst? Welche Gefühlsfarbe haben deine Gedanken?
Die Person, mit der wir am meisten sprechen, sind wir selbst! Ist diese Stimme in deinem Kopf immer freundlich und spricht dir gut zu und ermutigt und lobt dich? Oder kritisiert diese Stimme ständig und „tritt noch hinterher“, wenn etwas falsch gelaufen ist?

Stell dir vor, du hast ein Kind, mit dem du ständig so redest, wie du es in deinem Kopf mit dir selbst tust.

  1. Wie würde sich das Kind fühlen?
  2. Ist es glücklich und fühlt sich geliebt?
  3. Was denkst du, zu welchem Erwachsenen das Kind mit der Zeit wird?
  4. Wird es Selbstbewusstsein entwickeln, neugierig sein und sich für wertvoll und liebenswert halten?

Sicher ist dir klar, dass dein Kind sehr unglücklich, traurig und vielleicht sogar depressiv wird. Es wird ein selbstunsicherer, wenig selbstbewusster Erwachsener, der sich nichts zutraut, Minderwertigkeitskomplexe hat und immer versucht alles „richtig“ zu machen. Es wird ein Mensch mit einem tiefen Schmerz in sich.

Warum gehen wir mit uns selbst am schlechtesten um?

Die einfache Antwort ist: Weil wir genau das gelernt haben!

Hast du schon mal ein kleines Kind gesehen, dass mit seinen Eltern fließend Französisch spricht, obwohl es mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist? Wohl eher nicht!
Wir sprechen die Sprache, die unsere Eltern mit uns sprechen. Das ist normal und logisch.
Niemand wundert sich darüber.
Genauso sprechen wir in unserem Kopf mit uns selbst die Sprache, die wir als erstes von unseren Eltern oder Hauptbezugspersonen gelernt haben.

Vielleicht fragst du dich nun, warum wir aber mit anderen Menschen so freundlich sind und vollkommen anders mit ihnen umgehen als mit uns selbst? Auch da ist die Antwort ganz einfach: Auch das hast du mal von deinen Eltern gelernt.
Oftmals ist die Sprache und Art und Weise des Umgangs, der innerfamiliär herrscht, nicht identisch mit der Art und Weise, wie nach außen mit „Fremden“ gesprochen wurde. Dort war man freundlich und höflich und wir haben gelernt, wie man sich anderen gegenüber benimmt, was nicht zwangsläufig bedeutet, dass es dann „zuhause“ auch so ist.

Selbsthass – es bist nicht du, die hasst

Jeder Mensch kann nur bis zu einem gewissen Grad Schmerzen aushalten. Dies gilt sowohl für psychische als auch körperliche Schmerzen. Wir versuchen auszuweichen, wir schalten uns ab und wir versuchen uns zu schützen. Wir suchen nach Strategien, dem Schmerz zu entkommen.
Dieser Schmerz kann unterschiedliche Ursachen haben, die uns vielleicht nie bewusst geworden sind. Deswegen denken wir auch, dass etwas mit uns nicht stimmt, wenn wir uns nicht mögen oder sogar komplett ablehnen.
Schmerz kann durch unterschiedlichstes Verhalten unserer Eltern entstehen:

  • Wir waren unerwünscht.
  • Wir mussten noch alleine im Krankenhaus bleiben. Dies löst Todesangst in Babys und Kleinkindern aus.
  • Wir wurden viel alleine gelassen.
  • Unsere Eltern konnten nicht wirklich lieben.
  • Unsere Mutter war depressiv.
  • Ein oder beide Elternteile waren gewalttätig.
  • Wir wurden verbal gedemütigt.
  • Wir wurden sexuell missbraucht.
  • Wir wurden nicht gesehen.
  • Wir mussten unsere Eltern psychisch unterstützen.
  • U.v.m.

Kinder können diese negativen Verhaltensweisen nicht einordnen. Sie tun ihr Bestes, um sich anzupassen und sind vollkommen überfordert.
Und immer schließen sie daraus, dass etwas mit ihnen nicht stimmt und sie nicht liebenswert sind.

Ein solches Trauma kann Schmerzen verursachen – und dies bleibt nicht folgenlos: Kinder und Heranwachsende entwickeln Strategien, um mit diesem nicht auszuhaltenden Schmerz umzugehen. Oftmals behalten wir diese Strategien ein Leben lang bei.

Mögliche Strategien sind z.B. Folgende:

Eine Strategie kann Anpassung und Freundlichkeit sein. Es gibt Menschen, die lächeln immer. Auch wenn es längst nichts mehr zu Lächeln gibt. Manchmal ist Lächeln eine Unterwerfungsgeste, die besagt: „Schau, ich tue dir nichts. Bitte tu mir auch nichts, ich bin lieb und ungefährlich“. Mit dieser Strategie sagt man meist viel zu oft JA, obwohl man innerlich NEIN meint. Man tut Dinge, um zu gefallen, die man hinterher aber bereut. Man wird vielleicht zum seelischen Mülleimer für andere, weil man ja so nett ist.

Eine andere Strategie kann sein, immer „gut“ sein zu wollen und alles immer richtig machen zu wollen. Man überkompensiert die eigene Unsicherheit durch Leistung, Perfektionismus und für andere „da sein“.
Vielleicht wird man zum Workaholic und kann kaum stillsitzen, weil man sofort unruhig wird und das Gefühl hat, keine Lebensberechtigung zu haben, wenn man nichts tut oder leistet.

Eine weitere Strategie kann sein, einfach „verschwinden“ zu wollen. Man versucht, sich unsichtbar zu machen, keinen Staub aufzuwirbeln und am besten gar nicht aufzufallen. Dies versucht man zu erreichen, indem man nichts mehr will, nichts braucht und nichts „Falsches“ sagt. Man will keinen Raum einnehmen und unsichtbar werden.

Mehr Schein als Sein

Innerlich sieht es hinter der Fassade natürlich ganz anders aus. Ein bisschen wie damals im Elternhaus, wo es hinter der Fassade einen lieblosen (oder auch gewaltvollen) Umgang gab, aber nach außen die Fassade der heilen Familie aufrechterhalten wurde. Manchmal bis zu dem Grad, dass alle Familienmitglieder sogar selbst daran geglaubt haben. In diesen Familien gibt es eine Art Hypnose, die immer das gleiche Mantra hat: Ich lebe in einer liebevollen und intakten Familie.

Das führt zu einer inneren Spaltung, in der Menschen ihr Innenleben lange vor anderen geheim halten – oft auch vor nahen Freund*innen oder Partner*innen. Sie fühlen sich minderwertig, wertlos und nicht liebenswert. Manchmal ist ihnen das Ausmaß an Mangel gar nicht bewusst. Sie denken, dass es vollkommen normal ist, wenn man kein Selbstbewusstsein besitzt, sich im Spiegel nicht mag und ständig das Gefühl hat, nicht genug zu sein. Manche Menschen entwickeln das „Imposter Syndrom“, sie haben ständig das Gefühl, nur so zu tun, als ob (sie etwas können oder sind) und dass sie eine große Lüge leben oder sogar selbst eine Lüge sind.
Solange man noch glaubt, aus einer heilen Familie zu kommen, findet man keinen anderen Grund als sich selbst dafür, weshalb man so ist und so unglücklich ist. Etwas muss mit einem selbst falsch sein. Im Grunde denkt man:
Ich bin falsch oder ich bin schlecht.

All diese Gefühle spiegeln jedoch den Umgang und Umgangston mit dir in deiner Ursprungsfamilie indirekt wider. Es bist nicht du, die so mit dir selbst umgeht oder so leben will. Es ist die Sprache, die du als erstes in deinem Leben gelernt hast. Du hast einfach noch keine neue und liebevollere Sprache gelernt.

Was hat dieser Selbsthass mit Selbstliebe zu tun?

Eine Strategie, die Menschen entwickeln, um vor allem seelischen und emotionalen Schmerzen auszuweichen, ist den Schmerz vorwegzunehmen. Wir schlagen uns selbst, bevor es jemand anderes tut. Wir verlassen eine Person, die wir lieben, bevor diese uns verlässt. Wir greifen an, bevor jemand anderes uns angreifen könnte.

Wir bestrafen uns, damit es nicht so weh tut, wenn es die andere Person tut.

Wir versuchen uns vor dem Schmerz zu schützen, indem wir ihn uns selbst zufügen. Wenn ich mich schon nicht mag, dann tut es mir nicht mehr weh, wenn andere mich nicht mehr mögen. Dieser Schutzmechanismus kann auch zu rebellischem Verhalten führen. Er kann dazu führen, dass wir Dinge tun, die wir gar nicht wollen, z.B. mit Menschen Sex haben, die wir nicht mögen, oder dazu, uns permanent abwerten, damit es nicht mehr weh tut, wenn andere es tun.

Diese Strategie mag unlogisch klingen, doch wenn du dir ein bisschen Zeit nimmst, bin ich mir sicher, dass du auch in deinem Leben Punkte findest, an denen du schon so agiert hast. Manchmal boykottieren wir unser eigenes Glück, weil wir Angst haben, dass es endet. Manchmal sagen wir hässliche Dinge, weil uns jemand zu nah kommt. Manchmal machen wir dumme Witze, weil wir es nicht aushalten berührt oder verletzlich zu sein.
Wir vermeiden den Schmerz, indem wir vorsorglich das Schöne kaputt machen.

Es ist eine extreme Strategie, die vor allem einen großen Fehler hat: Sie funktioniert nicht.
Egal wie furchtbar wir mit uns selbst umgehen, egal wie sehr wir uns selbst niedermachen, wenn jemand uns verletzt, tut es trotzdem noch weh.

Das Schreckliche daran ist, dass wir aber die Zeit vorher nie genießen können, weil wir sie uns selbst im Kopf (und manchmal auch real) zerstören. Wir können nicht an uns heranlassen, wenn uns jemand mag und freundlich ist. Wir können die gute Zeit nicht genießen, weil wir schon die schlechte im Kopf haben. Wir können Komplimente nicht hören, weil wir uns selbst sagen, dass es gelogen ist und wir hässlich sind.

Wir verzichten auf unser Leben aus Angst vor dem Schmerz und leben paradoxerweise deswegen in einem nie endenden Schmerz, in Einsamkeit, Scham und Lieblosigkeit.

Dieser selbst zugefügte Schmerz schützt uns außerdem vor einem anderen, noch tieferen Schmerz. Wie wir mit uns selbst umgehen, führt dazu, dass wir uns noch weniger mögen und wir noch wütender auf uns selbst sind.
Dadurch wehren wir den Schmerz ab, zu spüren, dass wir einmal so behandelt worden sind, wie wir behandelt wurden. Wir wehren die Demütigung ab, den Schmerz des Nicht-wirklich-geliebt-worden-Seins, den Horror, die Angst und die tiefe Einsamkeit und Scham, in der wir gelebt haben, und die Gefühle, die nie gesehen wurden.
Dieser Schmerz kann sehr überwältigend und beängstigend sein. Er ist wie die rote Pille im Film „Matrix“. Er führt dazu, dass wir uns selbst, unsere Geschichte und unser Leben plötzlich neu sehen, neu bewerten und der Vorhang der Hypnose weggezogen wird. Dieser Prozess ist schmerzlich und braucht Zeit, doch er wird dein Leben von Grund auf verändern und glücklicher machen.
Denn niemandes Liebe kann dich glücklich machen, wenn du dich selbst nicht magst. Kein Geld der Welt wird dein Leben erfüllt machen, wenn du dich ständig „runtermachst“! Du wirst niemals genug leisten oder tun können, wenn du dich selbst hasst.

An dieser Stelle möchte ich dir weitere Beiträge aus meinem Blog empfehlen. Lies zum Beispiel, wie du es schaffen kannst, Glaubenssätze aufzulösen, die du über dich und die Welt hast. Oder erfahre mehr über die verschiedenen Gründe, die es haben kann, dass man sich einsam fühlt.

Wie können wir Selbsthass überwinden?

Zunächst kann ich dir sagen, wie es nicht funktioniert, auch wenn dies oft als Tipp gegeben wird. Das Wort Tipp oder Rat impliziert immer, dass etwas einfach und schnell geht. Leider ist es das nie und schon gar nicht, wenn es um so tiefe Muster wie Selbstliebe und Selbsthass geht.

Positive Affirmationen und positives Denken werden oft als Tipp und Rat gegen wenig Selbstliebe gegeben. Ich persönlich glaube nicht daran, dass sich allein damit etwas verändert, aber du kannst es selbstverständlich für dich selbst herausfinden. Positives Denken oder positive Affirmationen sind für mich ein wenig so, als wäre ich pleite und verschuldet und sitze zu Hause auf dem Sofa und sage mir den ganzen Tag, dass ich reich und schuldenfrei bin. Positive Affirmationen können mir dann dabei helfen, meine Absicht zu verfolgen, wenn ich für mein Ziel „arbeite“ und etwas dafür tue, dass ich mich verändere. Wenn ich ausschließlich darauf setze, dass sich durch positives Denken etwas verändert,
lege ich eine Phantasie über eine Realität, mit der ich mich nicht auseinandersetzen will. Positive Affirmationen machen selten den Selbsthass darunter weg. Sie können ihn überlagern, was oft zu sehr befremdlichen Ergebnissen führt. Da sind dann Menschen, die Selbstliebe proklamieren, ihnen aber die Wut und die Abneigung aus allen Poren springt. Oder aber so zuckersüß werden, dass ich es auch unglaubwürdig und eher unangenehm finde. Doch das ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung.

Schritt 1:

Zunächst einmal müssen wir anerkennen und wirklich fühlen, was wir mit uns tun. Solange wir unseren eigenen Umgang mit uns verleugnen, die Wirkung nicht anerkennen, unseren selbstverursachten Schmerz verharmlosen und über uns lachen, so lange wird sich nichts ändern.
Die meisten Menschen neigen dazu, so zu tun, als wäre das alles nicht schlimm. Doch das ist es, es ist grausam und es ist schlimm. Es tut weh. Und es macht dir dein Leben kaputt.
Du konntest nichts dafür, wie deine Eltern dich behandelt haben. Deine Eltern sind, wie deine Eltern halt sind. Sie verhalten sich so, wie sie sind, und das hat nichts mit dir zu tun. Gar nichts. Es hatte nie etwas mit dir zu tun und wird nie etwas mit dir zu tun haben.

Doch heute bist du diejenige oder derjenige, die so mit dir umgeht. Erkenne dies an. Es geht nicht darum, dir Schuldgefühle zu machen, sondern dich zu ermuntern, Verantwortung zu übernehmen. Denn nur wenn wir sehen, dass wir etwas selbst tun, können wir es ändern.
Wir können nie das Verhalten einer anderen Person verändern, wir können nur unsere Reaktion darauf ändern. Doch wir können – mit Zeit und Geduld – unser eigenes Verhalten verändern. Dafür müssen wir zulassen zu fühlen – nicht nur zu wissen – welche Konsequenzen unser Tun hat.

In dem Moment, in dem wir zutiefst spüren, was wir uns antun und Kontakt zu dem Schmerz darunter bekommen, beginnt die Veränderung. Veränderung ist weder leicht noch schnell (wer dies behauptet, lügt oder will dir etwas verkaufen). Veränderung ist aber möglich und ist lohnenswert, vor allem, wenn es darum geht, Frieden in dir und mit dir zu finden.

Schritt 2:

Lerne dich zu beobachten und deine Gedanken und dein Verhalten wahrzunehmen. Vielleicht beginnst du bestimmte Auslöser für deine eigene Härte dir selbst gegenüber zu identifizieren. Vielleicht schaffst du es, ab und zu andere Gedanken zu denken, indem du dir sagst: „Nein, da gehe ich jetzt gedanklich nicht entlang. Ich denke bewusst an etwas anderes“. So beginnst du langsam die automatisierten negativen und kritischen Gedanken zu verändern und dich neu zu erziehen und dir eine liebevollere Sprache beizubringen.

Schritt 3:

Du lernst Mitgefühl mit dir selbst. Mitgefühl bedeutet, sich selbst verstehend zu betrachten und das eigene Leiden wahrzunehmen. Es bedeutet nicht, sich zu bedauern, zu jammern und zu klagen und mit allem so weiter zu machen wie immer. Es bedeutet einen liebevollen Blick auf die eigene Menschlichkeit und den eigenen Schmerz einzunehmen und sich selbst zu verzeihen. Es bedeutet anzuerkennen, wie verletzlich man ist und wie gefangen in schmerzlichen Mustern.

Schritt 4:

Sich mit sich selbst anfreunden. Du bist der einzige Mensch, mit dem du sicher alt werden wirst. Du wirst mit dir selbst leben und sterben und jeden Tag verbringen. Dem Leben ist es egal, ob du deine Tage voller Hass auf dich selbst (und letztlich dann auch auf die Welt) verbringst, ob du bitter wirst und unglücklich. Wir leben so oder so unser Leben bis zum Tod.

Für dich und dein Leben, dein Fühlen, deine Lebendigkeit macht es jedoch jeden Unterschied auf der Welt, ob du Freude an dir und deinem Leben hast oder nicht. Es macht dein Leben so viel schöner, wenn du die Person im Spiegel magst und du dich gut leiden kannst. Du wirst so viel glücklicher sterben, wenn du lebendig bist und Liebe in dein Leben und die Welt bringst.

Lerne mit dir so umzugehen, wie mit deiner besten Freundin oder deinem besten Freund. Deine besten Freunde liebst du, auch wenn sie unvollkommen sind. Warum nicht dich selbst?

Vielleicht fragst du dich, warum ich das alles so schreiben und beschreiben kann. Das liegt daran, dass ich diese dunklen Orte alle kenne. Ich war dort und habe dort gelebt. Heute versuche ich in Seminaren, Büchern und Onlinekursen weiter zu geben, was ich gelernt habe. In meinem Selbstliebe-(Online)-Kurs „Dein eigener bester Freund werden“ lernst du mehr zum Thema Selbstliebe und Selbstbewusstsein. Mein Artikel über das selbstverletzende Verhalten gibt dir einen noch tieferen Einblick in die Folgen des Selbsthasses. Schau auch gerne mal in meinem Beitrag zum Umgang mit Wut rein. Ich hoffe meine Beiträge konnten dich zum nachdenken anregen!

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