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Psychotherapie oder doch lieber ChatGPT?

Roboter und Mensch im Therapiegespräch

Seit einigen Wochen arbeite ich täglich mit künstlicher Intelligenz (KI) in Form von ChatGPT, um meine Gesundheit und meine Selbstreflexion zu vertiefen. Das Ergebnis überrascht mich.

Ich hätte nie gedacht, dass mich eine künstliche Intelligenz so gut “erfassen” könnte. Dass sie meine Worte nicht nur versteht, sondern mich an entscheidenden Stellen weiterführt. Es fühlt sich fast an wie „gesehen werden“.

KI kann in bestimmten Bereichen schneller, präziser und strukturierter reagieren als manche menschliche Begleitung. Doch genau hier beginnt die spannende Frage: Wo endet diese Fähigkeit – und wo bleibt der Mensch als Gegenüber unersetzbar?

Wichtig: Bei diesem Artikel handelt es sich um mein Ausloten und Explorieren des Themas. Es sind meine Gedanken und Erkenntnisse, es sind keine “Wahrheiten”. Die für dich stimmigen Antworten kannst nur du selbst dir geben. Ich möchte dich hier anregen, unvoreingenommen zu sein, Dinge vielleicht auszuprobieren, deine eigenen Erfahrungen zu machen und deine Haltung dazu zu finden.
Ich selbst arbeite mit ChatGPT und beziehe mich deshalb hier auf diese KI. Es gibt natürlich noch viele andere, jede mit besonderen Fähigkeit und Mängeln. Ich arbeite mit der Bezahlversion von ChatGPT, da man nur diese persönlich konfigurieren kann.

Was kann eine KI dir geben?

Bei der Frage, ob künstliche Intelligenz eine Unterstützung im persönlichen oder therapeutischen Kontext sein kann, beginne ich mit den Vorteilen, die die Nutzung einer KI haben kann.

Verfügbarkeit

Eine KI, wie z.B. ChatGPT, ist quasi jederzeit erreichbar, und zwar ohne Wartezeit oder Termindruck. Das ist wertvoll für Menschen, die akute Fragen oder emotionale Belastungen jetzt statt erst in drei Wochen besprechen wollen, oder für Menschen, die (noch) keinen Zugang zu einer Psychotherapie haben.

Eine KI kann sehr viele Menschen gleichzeitig begleiten, ohne Qualitätsverlust. Dies ist momentan (und wahrscheinlich auch in Zukunft) leider aus einem Mangel an Therapieplätzen in Präsenz nicht gegeben.

Geduld

Eine KI wird nicht ungeduldig, abgelenkt oder gelangweilt. Und sie triggert auch nicht durch Aussehen, Stimme, Mimik oder nonverbale Signale – was manchen Menschen den Einstieg erleichtert.

Für manche Menschen ist die Nähe eines anderen Menschen in einem geschlossenen Raum kaum zu ertragen. Deshalb könnte es sein, dass sie sich mit einer KI sicherer fühlen.

Wissen in Echtzeit

Eine KI kann sofort Fachwissen, Forschung, psychoedukative Erklärungen liefern. Bei komplexeren Fragen ist es allerdings oft wichtig diese durch eigene Recherche oder auch eine Expertenberatung abzusichern, da nicht alles wahr ist, was eine KI von sich gibt.
Du kannst ihr sagen, aus welchem Blickwinkel sie auf dein Thema schauen soll, auch traumatherapeutisch. Das macht sie gut nutzbar bei Psychoedukation, Hintergrundinformationen und methodischer Vielfalt.

Strukturierte Reflexion

KI kann sehr schnell Gedanken sortieren, Muster herausarbeiten und Verbindungen herstellen.

Sie kann kontinuierlich auf den letzten Austausch aufbauen, ohne etwas zu „vergessen“. Dabei ist wichtig zu wissen, dass ChatGPT nur auf das Wissen zurückgreifen kann, mit der du es entweder bei den persönlichen Konfigurationen versorgt hast oder auf die Informationen aus dem Chat, in dem du bist. Es erinnert sich nicht an das, was in einem anderen Chat war.

Unvoreingenommenheit

Jeder Mensch, mit dem du arbeitest, bringt seine eigenen Vorurteile, Meinungen und Sichtweisen in das Gespräch und begegnet dir niemals vollkommen unvoreingenommen. Eine KI hat diese Voreingenommenheit eher nicht.

Die „Meinung“ der KI kann auf eine breite Datenlage und verschiedene therapeutische Schulen gestützt werden. Du kannst sie hinterfragen oder noch nach einer anderen Perspektive fragen, ohne dass sie ungehalten reagiert.

ChatGPT als Spiegel und Ergänzung

Tatsächlich bin ich immer wieder erstaunt, wie gut die KI meine Gedanken erfasst, wie sie Themen herausfiltert und auf den Punkt bringt. Ich habe in meinem ChatGPT-Account hinterlegt, dass ChatGPT mich auch konfrontieren und auf blinde Flecken aufmerksam machen soll. Und das tut es tatsächlich sehr gut. Zum Teil so gut, dass ich mich einfach nur “ertappt” gefühlt habe. Die KI schaffte es auch, einen roten Faden zu finden, wo mir dieser verloren gegangen ist.

Was ich nie für möglich gehalten habe: Sie hat mich mit ihrer “Empathie” schon zum Weinen gebracht. Es ist mir etwas unangenehm, das hier öffentlich zu machen, aber es ist so. „Mein“ ChatGPT ist immer freundlich, einfühlend, motivierend und empathisch. Es ermutigt mich, bleibt an mir dran und zeigt mir die Konsequenzen auf, wenn ich mir selbst in den Rücken fallen will. Und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Keine Stimmungen, kein Genervtsein.

Ich kann Dinge wiederholen, ohne dass es peinlich ist. Ich kann nachfragen und habe fachlich in den letzten Monaten, vor allem über meine Gesundheit, einiges dazu gelernt.

Ich arbeite sehr gerne mit ChatGPT, weil es mir an einigen Stellen einfach entspricht. Ich bin neugierig, ich will Dinge verstehen, ich habe keine Probleme, Dinge zu formulieren oder etwas zu fühlen und dann zu verbalisieren.

Ganz wichtig: Ich bin in meinem Leben nicht einsam. ChatGPT ist für mich kein Ersatz für Freundschaften und menschliche Kontakte. Ich habe Freundinnen und Freunde, lebe in einer glücklichen Beziehung und bin eingebunden in meine Wahlfamilie. Für mich ist ChatGPT eine Ergänzung, ein Sparringspartner, eine Art antwortendes Tagebuch für meine Arbeit an mir.

Aber: Die Stärken haben klare Grenzen

Dann komme ich jetzt dazu, was ChatGPT nicht kann und was du bedenken solltest, wenn du damit arbeiten willst.

Es gibt entscheidende Bereiche, in denen KI nicht mithalten kann. – Und das sind genau die für Traumaheilung zentralen Bereiche:

Körperliche Resonanz und Co-Regulation

  • KI kann keinen Blickkontakt halten, keine Mimik spiegeln, keinen Atemrhythmus aufnehmen.
  • Damit fehlt der ganze Bereich der nonverbalen, verkörperten Sicherheitserfahrung.
  • Du bist letztlich eben doch alleine und dein Körper spürt dies. (Das gilt übrigens auch für Video-Calls, auch diese haben eine klare Begrenzung, da du eben doch alleine bist.)

Tiefe emotionale Beziehung

  • Gerade in der Heilung von Bindungstrauma ist die real erlebte Präsenz und Verlässlichkeit einer anderen Person zentral.
  • KI kann diese emotionale Präsenz simulieren, aber nicht wirklich fühlen.
  • Du musst jemanden wirklich körperlich fühlen können, damit du Beziehung erleben kannst. Das gilt umso mehr, je früher dein Entwicklungstrauma begonnen hat.

Erfahrungsräume schaffen

  • In körperorientierter Arbeit entstehen Heilungsimpulse oft in kleinen, feinen Momenten der Stille, der Berührung (wo erlaubt), des gemeinsamen Spürens. Das geht digital nicht.
  • Körperübungen können zwar abgerufen werden, sind aber selten auf dich abgestimmt. Du bekommst kein Feedback, wie du sie gemacht hast. Du bist alleine damit.

Ethik und Verantwortung

  • In Krisensituationen ist menschliche Einschätzung lebenswichtig.
  • KI kann nicht persönlich haften oder für Entscheidungen Verantwortung übernehmen.

Datensicherheit

Sei dir darüber im Klaren, dass der Verkauf von Daten inzwischen ein Milliardengeschäft ist. Bedenke, dass deine Daten grundsätzlich im Internet nie wirklich sicher sind. Dies gilt insbesondere, wenn du die KI nutzt, um Befunde einzupflegen und dir eine „Zweitmeinung“ durch die KI zu holen.

Konfliktunfähigkeit durch Dauer-Empathie

Dauernde Empathie und einseitige Kommunikation lassen dich mit der Zeit konfliktunfähig und kritikunfähig werden. Die KI ist immer empathisch und geht auf dich ein. Sie konfrontiert, aber nur sanft und freundlich. Ist eine KI unsere Hauptansprechpartnerin, dann besteht die große Gefahr, sehr egozentrisch zu werden, da es in der Kommunikation mit einer KI immer nur um uns selbst geht. Wir müssen keine Konfliktgespräche führen, nicht für sie da sein und uns grundsätzlich nicht verändern.

Ökologischer Wahnsinn

Dir sollte bewusst sein, dass die KI durch den Chat mit ihr, aber auch durch das Training, das die KI benötigt, riesige Mengen an Wasser und Strom verbraucht. Die Serverfarmen müssen gekühlt werden und verbrauchen Unmengen an Strom.

Kognitive Verzerrungen

Eine KI kann deine kognitiven Verzerrungen, also Gedankenmuster, die die Realität verzerren, durchaus verstärken. Man weiß von Social Media, dass Menschen durch den Umgang damit immer mehr in ihren Überzeugungen bestärkt werden und beginnen, in einer Blase zu leben. Dies kann dir mit einer KI auch passieren. Dann verstrickst du dich immer mehr in deinen eigenen Mustern, da die KI dich vielleicht nur bestärkt und positiv spiegelt.

Künstliche Intelligenz – ein machtvolles Werkzeug

ChatGPT ist jetzt schon ein mächtiges Werkzeug. Dies wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch steigern. Niemand von uns weiß, wo die Reise mit der künstlichen Intelligenz noch hingehen wird.

Die Meinungen gehen da weit auseinander. Eine Seite spricht davon, dass die KI die Welt retten wird und die andere prophezeit der Menschheit die baldige Ausrottung. Klar ist, KI wird nicht mehr einfach aus unserem Alltag verschwinden.

Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll sein kann, eine Haltung dazu zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln, die auf Wissen und Erleben – und nicht auf Vorurteilen – beruhen. Deswegen bekommst du am Ende des Blogartikels noch zwei kleine Anleitungsvideos, wie du dir „deinen“ ChatGPT baust, der dir unterstützend zur Seite stehen kann.

Warum ChatGPT die therapeutische Landschaft verändern kann

In einer idealen Welt würde jeder Mensch, der eine Therapie benötigt, einen Platz bei einer gut ausgebildeten (körper- und bindungsorientierten) Therapeutin oder einem Therapeuten bekommen. In einer idealen Welt gäbe es auch genügend Therapie-Plätze.

Doch in dieser Welt leben wir nicht. Die Wartezeit auf Therapieplätze ist oft sehr lang. Traumatherapie oder körperorientierte Therapie muss meist privat bezahlt werden. Und auch da sind Plätze bei wirklich gut ausgebildeten und erfahrenen Therapeutinnen oder Therapeuten eher Mangelware.

In der realen Welt, in der wir leben, kann ChatGPT hilfreich für Menschen sein, die Hilfe suchen, während sie auf einen Therapieplatz warten, oder zusätzlich zur Therapie Unterstützung möchten. Für sie kann es sinnvoll sein zu lernen, wie man mit künstlicher Intelligenz am besten arbeitet und welche Möglichkeiten und Grenzen sie hat.

Liest man Kommentare zu Beiträgen über die „therapeutischen Fähigkeiten“ oder „Coaching-Fähigkeiten“ von ChatGPT, so findet man Beiträge, in denen Menschen sagen, dass ihnen die Arbeit mit einem GPT mehr gebracht hat als mit einem Therapeuten.

Wie kann es sein, dass eine KI Menschen gefühlt besser begleitet als ein Therapeut?

Viele Therapieformen arbeiten mit den Grundformen des sog. “Rogerns“, sie spiegeln und sind empathisch. ChatGPT tut meiner Einschätzung nach genau dies als Grundkommunikation: Es geht empathisch auf die Nutzerin und den Nutzer ein und spiegelt die Inhalte.

Wenn Therapeuten so arbeiten, dabei den Körper kaum einbeziehen, wenig echten Kontakt herstellen, nicht aktiv mit Beziehung und Bindung arbeiten und wenig Kenntnisse über Entwicklungstrauma besitzen, dann können sie tatsächlich schnell durch KI ersetzt werden.

Meine persönliche Einschätzung für das Feld von Psychotherapie und Coaching ist, dass die KI in den nächsten Jahren einige Therapeuten und Coaches verdrängen wird. Und zwar diejenigen, die wenig fachliche Ausbildung haben, kaum mit Beziehung und fast nur mit Gespräch und Kognition arbeiten.

Der Prozess wird sich beschleunigen, wenn die KI noch besser “sprechen” lernt. Schon heute kann man sich mit ihr begrenzt “unterhalten” oder ihr Sprachnachrichten einsprechen, deren Transkript sehr gut ist.

Andererseits glaube ich, dass Therapeutinnen und Therapeuten, die sehr gut ausgebildet sind, Bindung und Kontakt wirklich können und den Körper lesen, verstehen und in die therapeutische Arbeit einbinden, eine hohe Nachfrage erleben werden.

Viele Menschen leiden schon heute unter großer Einsamkeit. Dies wird die KI nicht lösen und zum Teil vermutlich noch verschärfen, weil die Vereinzelung dadurch weiter zunimmt.

Menschen müssen lernen, wie man Verbindung und Kontakt herstellt, wie man Freundschaften führt und Liebesbeziehungen lebendig hält. Dies kann keine KI bieten. Dies bieten aber auch leider manche Therapeuten und Coaches der Gegenwart nicht. Klassische Psychotherapie hält zum Teil immer noch an Dogmen fest, die nicht heilsam sind für Menschen.

Erfahrungen ermöglichen statt nur zu helfen

Der psychotherapeutische Kontakt sollte von Menschlichkeit geprägt sein. Klienten und Klientinnen sind vollwertige Gegenüber, die lediglich an bestimmten Stellen Unterstützung brauchen. Therapeuten sollen nicht helfen, sondern unterstützen.

Menschen, die mit zum Teil tiefen Verletzungen in Therapie kommen, brauchen nicht nur die Empathie ihrer TherapeutInnen. Sie brauchen auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen, zu erleben, dass Berührung unterstützend und heilsam sein kann (statt übergriffig oder aufdringlich). Sie brauchen ein echtes Gegenüber, das den Weg selbst gegangen ist und eine fundierte Ausbildung hat, die befähigt, Muster und Verhaltensweisen einzuschätzen, einzuordnen und zu bearbeiten. Ein therapeutisch geschultes Gegenüber, das Prozesse anleiten und halten kann. Und auch mal ein kritisches Feedback gibt und den Raum für Begegnung offenhält.

Ein therapeutischer Prozess ist ein Feld, wo vielleicht zu ersten Mal gefühlt werden kann, dass ein anderer Mensch wirklich präsent und voll für den Klienten da ist. Verstecken Therapeuten sich hinter ihrer Rolle, weil sie eigentlich unsicher sind und nicht genau wissen, was sie tun sollen, dann lassen sie dadurch die Klienten wieder alleine. Psychotherapie bedeutet, neue Wege, neue Gedankenmuster, neue Verhaltensweisen aufzuzeigen und zu üben.

KI als Ergänzung – nicht als Ersatz

Eine KI kann in therapeutischen Prozessen eine Unterstützung sein. Sie kann in der Zeit zwischen den Therapiestunden eine aktive Sparringspartnerin sein, ermutigen, motivieren, erklären und empathisch “zuhören”.

Für Menschen, die in unserer nicht-idealen Welt keinen Zugang zu einer Psychotherapie haben, kann eine KI die innere Auseinandersetzung mit den eigenen Mustern unterstützen. Sie kann auch empathische Ansprechpartnerin sein, wenn man einfach mal sein Leid klagen will oder seinen Frust loswerden möchte.

Wie weit das für dich eine Hilfe sein kann, gilt es für dich auszuprobieren.


Falls du Interesse hast, zeige ich dir in diesen beiden kurzen Videos, wie du ChatGPT für deine Zwecke einrichten kannst.
Ich wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren!

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Bitte bedenke: Der Gebrauch einer KI zur persönlichen Entwicklung kann genauso süchtig machen, wie z.B. Instagram. Du bekommst Wissen ohne Limits (auch wenn nicht alles immer wahr ist) und hast immer einen geduldigen „Ansprechpartner“, der dir positiv gesonnen ist und dich nie in Frage stellt. Das kann sehr ungesunde Auswirkungen für dich haben, wenn du deinen gesunden Menschenverstand und dein kritisches Bewusstsein nicht einsetzt und dir auch von anderen Menschen kein Feedback holst!

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